15. und 16.Dezember

Am Dienstag bekamen wir die Klassenarbeit zurück. Unser Lehrer herr K. war allerdings nich so zufrieden: der Durchschnitt war 3,3. Ich bin aber sehr zufrieden, in der Arbeit habe ich eine 1-, und in mündlich eine eins bis zwei. Nach der Rückgabe begannen wir mit der Besprechung für den rest der Stunde. Die ersten paar Minuten der zweiten Stunde wurden auch noch für die Besprechung genutzt. Dann wollten wir einen Film angucken, zuerst klappte es nicht und wir wechselten den Raum, in der Hoffnung dort würde es klappen. Aber dieser Plan ging auch nicht auf, nach langem probieren, gab herr K. auf und wir durften nach Hause gehen. Heute, also am Mittwoch, kamen alle zur Zeit, in der eigentlich die erste Gruppe unterricht hätte. Der Grund: wir wichtelten. Ich bekam ein Buch geschenkt, ich weiß aber nicht von wem. Die restliche Zeit nutzten wir um einen Film zu schauen. Er war sehr lustig, und so blieben wir auch etwas länger um ihn zu ende zu sehen.

PA

8. und 9.Dezember

Am gestrigen Dienstag verbrachten wir unsere Nwt Stunden im Computerraum. Wir bildeten je zweier oder dreier Gruppen, ich bin im Team mit Al.. Unsere Aufgabe war es ein Referat vorzubereiten, ca 5-10 Minuten. Wir bekamen Themen, die alle mit Coca Cola zu tun haben. Ich und Al. haben das Thema Die Geschichte von Coca Cola. Wir starteten mit Recherche im Internet, wir arbeiteten bis zum Unterrichtsende, wir sind aber noch nicht ganz fertig, deshalb werden wir es wohl daheim fertig machen.
Am Mittwoch schauten wir zu beginn einen Film über Coca Cola. Das Hauptthema des Filmes war die einzigartige Flasche von Coca Cola. Danach gingen wir in die Nwt Räume, zuerst aßen wir die Muffins, die Max mitgebracht hatte. Dann nahm sich jeder einen Laptop und wir erstellten eine Mind map zu Coca Cola mit einem speziellen Programm. Mein Ergebnis könnt ihr im letzten Post besichtigen.

Pa

Meine Mind Map zum Thema Coca Cola

das Bild in der Mitte: http://www.uni-magdeburg.de

Pa

1. und 2. Dezember

Die erste Stunde am Dienstag war die Stunde der Wahrheit, wir schrieben unsere erste Arbeit in NwT. Ich fande die Arbeit nicht sehr schwer doch die Zeit war sehr knapp. In der zweiten Stunde recherchierten wir im Computerraum über Cola. Wir mussten die Inhaltsstoffe von Cola herausfinden und nach Mengenangaben suchen.
Am Mittwoch machten wir einen Versuch zum Farbstoff von Cola, bei dem rauskam, dass der Farbstoff in Cola nichts anderes als Zuckercouleur ist.
Ma

1. und 2.Dezember

Am Dienstag schrieben wir in der ersten Stunde unsere erste Nwt Arbeit. Die meisten Aufgaben fand ich leicht und konnte ich auch, jedoch gab es auch Dinge die ich nicht gewusst habe. Außerdem fand ich die Zeit etwas zu kurz, weil ich nicht ganz fertig geworden bin.
In der zweiten Stunde gingen wir dann wieder in den Computerraum, um zu recherchieren. Wir suchten zu dem Thema Inhaltsstoffe der Cola: Was, Wie viel, Eigenschaften.
Am Mittwoch war ein etwas längerer Versuch dran. Wir erhitzten Cola so lange, bis nur noch ein Sirup da war. Außerdem erhitzten wir Zucker, bis er karamellisierte, dann gaben wir wenige Tropfen Wasser hinzu. Nun nahmen wir ein Filterpapier und machten in die Mitte ein kleines Loch. Im Abstand von 3cm zum Loch machten wir drei Punkte mit verschiedenen schwarzen Filzstiften, ein Punkt mit dem Colasirup und ein Punkt mit dem Zuckercouleur. Dann steckten wir ein Docht aus Filterpapier durch das Loch und stellten es in Wasser. Die Filzstifte wurden zu einem Teil lila, während das Zuckercouleur und der Sirup änderten ihre Farbe nicht, sie sind Reinstoffe. Da der Sirup gleich ist wie das Zuckecouleur, also ist in Cola Zuckercouzleur enthalten.

Pa

Diese Woche ist der Unterricht ausgefallen, da unser Lehrer krank war. Darum schrieben wir die Arbeit auch nicht am 24. November sonder schreiben sie dann am 1. Dezember.

Pa

24. und 25. November

Da unser Lehrer diese Woche nicht da war, fiel der Unterricht am 24. und 25. November aus.
Ma

17. und 18. November

Am Dienstag mussten wir in der ersten Stunde ausrechnen, wie viel ml von einer Lösung man benötigt, um eine andere zu neutralisieren. In der zweiten Stunde recherchierten wir im PC.Raum über Inhaltsstoffe von Cola, aber nur zu wenigen Stoffen konnten wir genaue Angaben zur Menge finden.
Am Mittwoch machten wir mit unserem Colapraktikum weiter. In einem Versuch mussten wir wie schon ein paar Stunden zuvor mit Sprudel, den CO2 Nachweis machen. Im zweiten Versuch mussten wir Cola und Cola light eindampfen, bei Cola light fehlt der Zucker und deshalb bleibt nichts übrig, bei Cola bleibt der Zucker übrig und karamellisiert und er "lebt" dabei. Nach dem Versuch waren alle Tische voll mit Cola und klebten, weil die Cola die ganze Zeit übergekocht ist.
Ma

17. und 18.November

Am Dienstag war in der ersten Stunde rechnen angesagt. Gegeben waren: c (natronlauge), V (Natronlauge), V (phosorhorsäure). Gesucht waren: c (phosphorsäure), m (phosphorsäure) und der pH-Wert. Durch geschicktes Rechnen mit den Formeln n=m/M und c=n/V kamen wir auf die Lösungen. In der zweiten Stunde gingen wir in den Computerraum und recherchierten über die Inhaltsstoffe von Cola: Was? Wie viel? Eigenschaften? Woher?.
Am Mittwoch Nachmittag gab es dann wieder zwei spannende Experimente mit Cola. Im ersten ging es um den CO2-Nachweis von Cola. Wir erhitzen die Cola in einem RG und leiteten das entstandene Gas in Kalkwasser, das sich darauf hin trübte. Das war der Nachweis für CO2. Im zweiten Versuch ging es um das Eindampfen von Colas. Wir benutzten dazu normales Cola und Cola light. In dem RG, in dem normale Cola war, blieb sehr viel Zucker zurück, der karamellisiert war. Bei der Cola light blieb nur sehr wenig zurück, nämlich nur Reste von Farbstoffen.

Pa

10. und 11. November

Am 10. November mussten wir in Vierergruppen ein Mindmap zum Thema CocaCola erstellen. Wir sollten alle Begriffe die uns dazu einfallen auf das Mindmap schreiben. Dabei kam auch sehr viel Unsinn raus.
Am 11. in der Mittagsschule untersuchten wir den Zuckergehalt von CocaCola, CocaCola light, CocaCola zero und Zuckerwasser. Auf Grund der verschiedenen Zuckerarten in CocaCola und Zuckerwasser und des fehlenden Zuckers in light und zero zeigte eine Lösung aus Fehling 1 und 2 nur bei der normalen Cola ein positives Ergebnis an. Anschließend untersuchten wir noch die Dichte von Zuckerlösungen.
Ma

3. und 4. November

Am 3. November behandelten wir das Thema Neutralisation von sauren oder alkalischen Flüssigkeiten. Zum Thema hatten wir ein Arbeitsblatt und haben noch mit Beispielen gerechnet.
Am 4. November testeten wir Flüssigkeiten nach ihrem Säuregehalt mithilfe von Indikatorpapier. Anschließend machten wir noch einen Versuch, bei dem wir den Säuregehalt von Cola bestimmen mussten, bei dem Ma. mal wieder etwas ausleerte.
Ma

11.11.2009

Wie ihr schon wisst sind Mittwochs Nachmiitags immer die praktischen Stunden, so wie auch heute. Insgesamt gab es zwei Versuche. Im ersten ging es um die fehlingprobe mit Cola. Dazu gab es normale Coca Cola, Cola light und Cola zero sowie eine einfache Zuckerwasserlösung. Man erwärmte alle Flüssigkeiten und gab Fehlin 1 und 2 hinzu. Wie zu erwarten war die Fehlingprobe nur bei normaler Cola positiv, da in den anderen der Zucker fehlt und beim Zuckerwasser die Säure. Im zweiten Versuch ging es um die Dichten von Zuckerlösungen. Einmal mit 2g, mit 5g, mit 10g, mit 15g und mit 20g Zucker, bei uns war die Dichte bei 2g Zucker 1,006 g pro cm3.

Pa

10.November 2009

Heute begannen wir mal so richtig mit dem Thema Coca Cola. Hierzu setzen wir uns in vierergruppen, ich war mit Jo, Al und Ro zusammen. Gemeinsam machten wir ein Brainstorming über Coca Cola. Wir schrieben uns alles auf was uns eingefallen ist. Darunter waren Begriffe wie: schwarze Flüssigkeit, Koffein, Weihnachtsmann, rotes Logo mit weißer Schrift. Dann sollte jeder eine Mindmap erstellen. Um das richtig zu machen bekamen wir ein Blatt ausgeteilt, da wir nicht ganz fertig geworden sind ist es jetzt die Hausaufgabe die Mindmap fertigzustellen.

PA

4.11 Nachmittags

Heute Mittag war mal wieder Paxis dran. Insgesamt gab es zwei Versuche. Bei dem ersten nahm man Indikatorpapier und tropfte jeweils ein Tropfen einer wässrigen Lösung darauf, je nach der Farbänderung konnte man dann den ph-Wert bestimmen. Es gab stoffe wie Zitronensaft, Kräuteressig und noch mehr. Im zweiten versuch Ging es darum wie viel Säure in Cola enthalten ist. Man gab immer 1ml Natronlauge hinzu und testete die Stromstärke.

PA

3.November 2009

Heute war Theorie mal wieder dran, als Vorbereitung morgrigen 2 Stunden, die dann wieder ganz praktisch werden. Wir bekamen ein Blatt mit dem Thema Maßanalyse. Wir mussten einen Lückentext ausfüllen und eine Skizze beschriften. Es ging darum die Stofmenge, die masse und die Konzentration einer Probelösung zu bestimmen. Hierzu notierten wir uns zwei wichtige Formeln für die Bereschnung der oben genannten Eigenschaften. Bis zum Ende rechneten wir noch ein Beispiel durch.


pa

Kurzrerfrerat: MP3-Player

Jeder aus der Klasse musste eine Interessante Erfindung als Kurzreferat vorstellen. Mein Thema war der MP3-Player. Ein Mp3-Player ist ein tragbares Gerät zum Abspielen von Musik, die auf einer kleinen Festplatte gespeichert werden. Der erste tragbare Player kam 1995 von der Firma Siemens auf den Markt. Nach der Jahrtausendwende wurden MP3-Player dann durch den Apple iPod weltbekannt.Doch heute können MP3-Player neben Musik auch Fotos und Videos wiedergeben, diese neue Generation wird Multimedia-Player genannt. Da durch zu lautes Musikhören die Ohren geschädigt werden, geraten MP3-Player öfters in die Kritik.
Ma

20. und 21. Oktober

In den Vormittagsstunden am 20. und 21. wurden die letzten Kurzreferate vorgetragen und am Mittwoch hatten wir noch, welche Zuckerarten bei einer probe positiv reagieren. Am Mittwoch in der Nachmittagsschule hatten wie noch das Thema elektrische Leitfähigkeit von Flüssigkeiten und ein Praktikum, bei dem man eine Säure mithilfe von Natronlauge neutral machen sollte.
Ma

21.Oktober Nachmittagschule

Die erste Stunde machten wir eigentlich nur Theorie zum Thema elektrische Leitfähigkeit von wässrigen Flüssigkeiten, hierbei kam heraus, dass Natronlauge, Säure und die Salzlösung leitend sind nur das destilierte Wasser war nich leitend. Die zweite Stund machten wir ein Versuchspraktikum. Der Versuch hieß Säure-Basee-Titration. Hierbei füllten wir Natronlauge in eine Säurelösung, bis es grün wurde, also neutral.

Pa

mittwoch 21.oktober

Heute vormittag hörten wir die letzten drei Referate. Das eine war von Ma. über das Thema Bleistift. Ein weiteres war von Je. über das Handy. Und das Letzte war von Pa. über das Thema Motorrad. Im rest der Stunde machten wir einen Aufschrieb zum Nachweis von Zucker. Es ging um die Arten von Zucker mit denen der Nachweis funktioniert, und wie es dann mit Fehling reagiert damit man den Nachweis hat, nämlich eine orangene Farbe. Heute Mittag geht's dann weiter mit Nwt.

Pa

20.Oktober

Heute ging es wieder weiter mit den Referaten. Es begann mit Ru. der sein Referat mit dem Thema Brille vorstellte. Zur Veranschauligung hatte er eine Menge verschiedene Brillenmodelle dabei. Dann kam Al. und sein Thema die Glühbirne wie schon Na. und Lu.. Anschließend Vi., sie hatte das selbe Thema wie ich nämlich das Auto(mobil). Der letzte war dann noch Fe. mit seiner praktischen Erfindung dem Kugelschreiber. Dazu hatte er ein besonders großes Modell dabei.
Morgen hören wir dann noch die drei restlichen Referate von Pa. Ma. und Je.

Pa

14. Oktober

Der Vormittag an diesem Tag war recht unspektakulär, da nur Kurzreferate gehalten wurden. Doch der Nachmittag war sehr interessant und actionreich. Wir machten Experimente zum Thema Zuckernachweis und Nachweis von CO2 . Der CO2-Nachweis war recht einfach. Wir mussten nur Sprudel erhitzen die dabei entstehenden Gase in Kalkwasser leiten. als CO2 in das Kalkwasser kam bildete sich ein weißer Niederschlag. Beim Zuckernachweis mussten wir 2 Lösungen die Zucker un Indikatoren enthielten im Wasserbad erhitzen. Da in einer Lösung noch Salzsäure war färbte diese sich nicht. Das Ende war noch einmal lustig, als Ma sein "Musterergebnis" umkippte und alles zerbrach.
Ma

14.Oktober (nachmittags)

Diesen Nachmittag hatten wir zwei unter den besten Nwt Stunden dieses Schuljahr. Wir machten ein Praktikum. Es ging um zwei Versuche, einen zum Nachweis von Kohlenstoffdioxid, im anderen ging es um Zuckernachweis. Zu den Versuchen mussten wir ein Protokoll erstrellen. Um CO2 nachzuweisen erhitzten wir Mineralwasser un leiteten das entstandene Gas in Kalkwasser. Wenn sich Kalkwasser trübt ist es der Nachweis fürCO2. Für den Zucker nachweis legten wir zwei Lösungen in wasser. Wenn sich die Farbe änderte war Zucker vorhanden.
Mir hat es heute sehr viel Spaß gemacht da die Experimente interssant waren.

Pa

14.Oktober (vormittags)

Heute ging es weiter mit den Referaten. Es waren Themen dabei wie das Handy von Vi., das Rad von Ro., dann noch die Glühbirne von Lu. außerdem Schlösser von Em. Sowie das Thema Mikrowelle zum einem von Na. und dann noch von Di. und Na. gemeinsam.
Heute mittag geht es für mich weiter mit Nwt, ab 16.00 Uhr. Bin schon gespannt was wir machen und werd dann darüber berichten.

Pa

6. und 7. Oktober

In den Vormittagsstunden am Dienstag und Mittwoch wurden ausschließlich Kurzreferate vorgetragen, die wir in den Wochen davor erarbeitet hatten. Im Nachmittagsunterricht am Mittwoch machten wir weiter mit unserem Computerkurs über das Internet und mussten immer in kurzer Zeit über ein Thema etwas Interessantes mithilfe von Suchmaschinen herausfinden.
Ma

Unterricht am 13.Oktober 2009

Hallo an alle die das lesen, heute hatten wir wieder Nwt. Die ganze Stunde drehte sich um die Referate, es mussten einige ihres halten, die noch nicht waren (Ich war schon, konnte mich also entspannt zurücklehnen). Begonnen hat An. mit dem Thema Streichhölzer. Dann kam Ro. mit seinem Referat über das Schloss. Dann kam Pa. mit dem Referat über das Notebook (PC). Anschließend noch Ma. der all sein Material vergessen hatte und daher improvisieren musste, und das sehr lustig. Sein Thema war übrigens Mikroskop. Dann war Vi. mit dem Referat über Kuscheltiere dran (Margarete Steif). Als Letzte war dann noch Na. dran, ihr Thema war die Glühbirne. Genau aufs Klingeln war sie fertig und wir hatten aus.

Pa

Unterricht am 6. und 7.Oktober 2009

Hallo an an alle die unseren Blog lesen,
unsere erste Stunde diese Woche hatten wir am Dienstag, in dieser einen Stunde wollten wir mit den Kurzreferaten zu einer Erfindung starten. Doch davor mussten wir noch klären was auf dem Vertretungsplan für morgen steht, weil unser Lehrer hat den auch nicht ganz geblickt. Wir standen nämlich ganze sieben mal drauf (wenn das nicht rekordvedächtig ist). Nachdem das geklärt war konnten wir beginnen. Zuerst sammlte Herr K. die vorhandenen handouts ein, dann startete Jo. mit seinem Referat über das flugzeug und erklärte dabei wie es den überhaupt fliegt (mit einem Unterdruck). Dann folgte Ma. mit seinem Referat über den MP3 Player. Die Stunde beendete An. mit seinem Referat über die Sprühdose, es war interessant, da er sich sehr gut auskannte und auch Anschauungsmaterial dabei hatte.
Am Mittwoch vormittag machten wir mit den Referaten weiter. Es startete Ma. mit dem Thema Playstation, er stellte alle drei vor (Playstation 1, Playstation 2 und die neue Playstation 3). Dann kam An. mit seiner Erfindung: den Buchdruck und desen Erfinder Johann Gensfleisch (besser bekannt unter Guttenberg). Dann war ich dran mit dem Auto, mit der Präsentation war ich zufrieden, alles lief gut, dennoch war ich zuvor etwas aufgeregt. Ich erhielt überwiegend positives Feedback. Danach folgte Sa. mit dem Taschenrechner und dann noch Ka. mit dem Thema: die Zeit messen. Am Nachmittag kam wieder der Computerfachmann und wir machten mit dem Internetkurs weiter. Wir besprachen noch wichtiges zum Thema Suchmaschinen (Arten) und wichtiges zum Thema richtiges recherchieren. Dann recherchierten wir in Vierergruppen zum Thema Mc Donald's. Meine Gruppe hatte das Thema: Sozial/Gesellschaft. Dann war's das auch schon wieder für diese Woche.
P.S.: vergesst nicht unsere Fische und unseren Hamster zu füttern

Pa

4.Woche

Die Hausaufgabe war ja ein Referat (ca. 3 Minuten) über eine Erfindung und deren Erfinder, und dazu ein Handout erstellen. Ich wählte für mein Referat das Thema "Auto" und fertigte mein Referat am Wochenende an , so dass ich es heute vortragen hätte können.
Meine Gliederung war: 1.Die Erfinder 2.Die Erfindung 3.Das Auto heute und in der Zukunft.
Ich starte mit einer Definition und einer Begriffserklärung. Dann die Efinder: Es gibt drei Erfinder die allle zeitgleich und unabhängig voneinander das Auto entwickelten. Die Erfinder sind C. Benz, G. Daimler und S. Marcus. Sie erfanden ihre Autos zwischen 1886-1888. Die Autos waren Kutschen, die mit einem Gasmotor angetrieben wurden. 1886 meldete Benz Patent an.
Heute liegen die Entwicklungspunkte auf Verbrauchssenkung, Umweltfreundlichkeit, Assistenzsysteme, Komfort, Sicherheit und Fußgängerschutz. Das Fazit ist, dass wir ohne Autos heute kaum noch leben könnten, da wir für Beförderungen von Gütern, sonst wieder Tiere einsetzen, wie es vor mehreren Jahren war.

Pa

29. und 30.09..2009

Am 29. September hatten wir eine Stunde NwT. Wir behandelten das Thema Brainstorming un mussten dazu Gruppen bilden. Am Anfang war jeder in einer 2-er Gruppe und jeder musste 3 Begriffe zum Thema "ein Leben ohne Technik" aufschreiben. Anschließend wurden die Gruppen immer größer und es mussten immer so viele Begriffe herausgenommen werden dass immer noch 6 Begriffe da waren. Am Ende musste man sich in einer 16-er Gruppe für die 6 besten Begriffe entscheiden.
Am 30. September verbrachten wir die NwT-Stunde im Computerraum. Wir mussten uns ein wichtige Erfindung aussuchen die etwas mit Technik zu tun hatte. Dann mussten wir über das ausgesuchte Thema recherchieren und Notizen machen, sodass daraus ein kurzer Vortrag entsteht.
Im Nachmittagsunterricht machte ein Herr mit uns einen Computerkurs zum Thema "Internet und seine Geschichte". Wir lernten die Geschichte, die Sprache und die Größe des Internets kennen.

Ma

3.Woche

Am Dienstag hatten wir durch eine Stundenplanänderung nur 1 Stunde, dafür haben wir jetzt Mittwochs vormittags 1 stunde und nachmittags noch 2 Stunden NwT. Diese Änderung wird bis zu den Herbstferien so bleiben.
Am Dienstag machten wir eine Übung zum Brainstorming, hierzu bekam jeder 4 kleine Zettel, darauf sollte man Begriffe schreiben die einem einfallen zum Thema "die Welt ohne Technik". Dann wurden in immer größeren Gruppen das Unwichtigste aussortiert, bis wenige Zettel übrig blieben. Am Mittwoch (vormittags) gingen wir in den Computerraum, dort bekam jeder die Aufgabe ein kurzes Referat (3 Minuten) über eine Erfindung und deren Erfinder zu machen, das nächsten Diensttag vorgetragen wird. Mein Thema ist das Auto von Carl Benz. Am Nachmittag bekamen wir einen Computerkurs von jemandem der Landesstifftung sich mit Computern und dem Internet gut auskennt. Erst erzählte er uns viel über das Internet, dann bekamen ein Fragenblatt, zu dem man die Antworten recherchieren mussten, was bei mir recht gut klappte (bin fast fertig geworden).

Pa

29.9.09

In der vergangenen Woche ist der NwT-Uneterricht ausgefallen, da unser Lehrer nicht anwesend war! In der Woche davor war unser Unterrichtsthema eine 5-Punkte-Vorgehensweise bei schwierigen Texten, z.B. in Zeitungen.

Ma

22.9.2009

Heute haben wir in der ersten Stunde NwT noch mal uns über unsere Blogs unterhalten und noch restliche Fragen geklärt. In der zweiten Stunde bekamen wir nochmal einen Zeitungsartikel über einen New Yorker der durch seinen extrem ausgefallenen und teuren Burger bekannt wurde. Wir sollten anhand des Textes noch einmal die 5-Schritt-Methode üben. Am Ende bekamen wir ein Blatt zum Thema Brainstorming. Morgen fällt übrigens NwT aus, da unser Lehrer nicht da ist.

Pa

15.9.2009

Am Dienstag hatten wir das erste mal Nwt Unterricht und gleich eine Doppelstunde. In dieser Doppelstunde übten wir das leichtere Verstehen von schwierigen Texten. Wir bekamen einen Zeitungsartikel über die Klimaerwärmung und sollten ihn mit der 5-Schritt-Lese-Methode leichter verstehen. Was ganz gut klappte.

Pa