Sonntag, 29. November 2009

Diese Woche ist der Unterricht ausgefallen, da unser Lehrer krank war. Darum schrieben wir die Arbeit auch nicht am 24. November sonder schreiben sie dann am 1. Dezember.

Pa

24. und 25. November

Da unser Lehrer diese Woche nicht da war, fiel der Unterricht am 24. und 25. November aus.
Ma

Sonntag, 22. November 2009

17. und 18. November

Am Dienstag mussten wir in der ersten Stunde ausrechnen, wie viel ml von einer Lösung man benötigt, um eine andere zu neutralisieren. In der zweiten Stunde recherchierten wir im PC.Raum über Inhaltsstoffe von Cola, aber nur zu wenigen Stoffen konnten wir genaue Angaben zur Menge finden.
Am Mittwoch machten wir mit unserem Colapraktikum weiter. In einem Versuch mussten wir wie schon ein paar Stunden zuvor mit Sprudel, den CO2 Nachweis machen. Im zweiten Versuch mussten wir Cola und Cola light eindampfen, bei Cola light fehlt der Zucker und deshalb bleibt nichts übrig, bei Cola bleibt der Zucker übrig und karamellisiert und er "lebt" dabei. Nach dem Versuch waren alle Tische voll mit Cola und klebten, weil die Cola die ganze Zeit übergekocht ist.
Ma

Mittwoch, 18. November 2009

17. und 18.November

Am Dienstag war in der ersten Stunde rechnen angesagt. Gegeben waren: c (natronlauge), V (Natronlauge), V (phosorhorsäure). Gesucht waren: c (phosphorsäure), m (phosphorsäure) und der pH-Wert. Durch geschicktes Rechnen mit den Formeln n=m/M und c=n/V kamen wir auf die Lösungen. In der zweiten Stunde gingen wir in den Computerraum und recherchierten über die Inhaltsstoffe von Cola: Was? Wie viel? Eigenschaften? Woher?.
Am Mittwoch Nachmittag gab es dann wieder zwei spannende Experimente mit Cola. Im ersten ging es um den CO2-Nachweis von Cola. Wir erhitzen die Cola in einem RG und leiteten das entstandene Gas in Kalkwasser, das sich darauf hin trübte. Das war der Nachweis für CO2. Im zweiten Versuch ging es um das Eindampfen von Colas. Wir benutzten dazu normales Cola und Cola light. In dem RG, in dem normale Cola war, blieb sehr viel Zucker zurück, der karamellisiert war. Bei der Cola light blieb nur sehr wenig zurück, nämlich nur Reste von Farbstoffen.

Pa

Donnerstag, 12. November 2009

10. und 11. November

Am 10. November mussten wir in Vierergruppen ein Mindmap zum Thema CocaCola erstellen. Wir sollten alle Begriffe die uns dazu einfallen auf das Mindmap schreiben. Dabei kam auch sehr viel Unsinn raus.
Am 11. in der Mittagsschule untersuchten wir den Zuckergehalt von CocaCola, CocaCola light, CocaCola zero und Zuckerwasser. Auf Grund der verschiedenen Zuckerarten in CocaCola und Zuckerwasser und des fehlenden Zuckers in light und zero zeigte eine Lösung aus Fehling 1 und 2 nur bei der normalen Cola ein positives Ergebnis an. Anschließend untersuchten wir noch die Dichte von Zuckerlösungen.
Ma

3. und 4. November

Am 3. November behandelten wir das Thema Neutralisation von sauren oder alkalischen Flüssigkeiten. Zum Thema hatten wir ein Arbeitsblatt und haben noch mit Beispielen gerechnet.
Am 4. November testeten wir Flüssigkeiten nach ihrem Säuregehalt mithilfe von Indikatorpapier. Anschließend machten wir noch einen Versuch, bei dem wir den Säuregehalt von Cola bestimmen mussten, bei dem Ma. mal wieder etwas ausleerte.
Ma

Mittwoch, 11. November 2009

11.11.2009

Wie ihr schon wisst sind Mittwochs Nachmiitags immer die praktischen Stunden, so wie auch heute. Insgesamt gab es zwei Versuche. Im ersten ging es um die fehlingprobe mit Cola. Dazu gab es normale Coca Cola, Cola light und Cola zero sowie eine einfache Zuckerwasserlösung. Man erwärmte alle Flüssigkeiten und gab Fehlin 1 und 2 hinzu. Wie zu erwarten war die Fehlingprobe nur bei normaler Cola positiv, da in den anderen der Zucker fehlt und beim Zuckerwasser die Säure. Im zweiten Versuch ging es um die Dichten von Zuckerlösungen. Einmal mit 2g, mit 5g, mit 10g, mit 15g und mit 20g Zucker, bei uns war die Dichte bei 2g Zucker 1,006 g pro cm3.

Pa

Dienstag, 10. November 2009

10.November 2009

Heute begannen wir mal so richtig mit dem Thema Coca Cola. Hierzu setzen wir uns in vierergruppen, ich war mit Jo, Al und Ro zusammen. Gemeinsam machten wir ein Brainstorming über Coca Cola. Wir schrieben uns alles auf was uns eingefallen ist. Darunter waren Begriffe wie: schwarze Flüssigkeit, Koffein, Weihnachtsmann, rotes Logo mit weißer Schrift. Dann sollte jeder eine Mindmap erstellen. Um das richtig zu machen bekamen wir ein Blatt ausgeteilt, da wir nicht ganz fertig geworden sind ist es jetzt die Hausaufgabe die Mindmap fertigzustellen.

PA

Mittwoch, 4. November 2009

4.11 Nachmittags

Heute Mittag war mal wieder Paxis dran. Insgesamt gab es zwei Versuche. Bei dem ersten nahm man Indikatorpapier und tropfte jeweils ein Tropfen einer wässrigen Lösung darauf, je nach der Farbänderung konnte man dann den ph-Wert bestimmen. Es gab stoffe wie Zitronensaft, Kräuteressig und noch mehr. Im zweiten versuch Ging es darum wie viel Säure in Cola enthalten ist. Man gab immer 1ml Natronlauge hinzu und testete die Stromstärke.

PA

Dienstag, 3. November 2009

3.November 2009

Heute war Theorie mal wieder dran, als Vorbereitung morgrigen 2 Stunden, die dann wieder ganz praktisch werden. Wir bekamen ein Blatt mit dem Thema Maßanalyse. Wir mussten einen Lückentext ausfüllen und eine Skizze beschriften. Es ging darum die Stofmenge, die masse und die Konzentration einer Probelösung zu bestimmen. Hierzu notierten wir uns zwei wichtige Formeln für die Bereschnung der oben genannten Eigenschaften. Bis zum Ende rechneten wir noch ein Beispiel durch.


pa

Montag, 2. November 2009

Kurzrerfrerat: MP3-Player

Jeder aus der Klasse musste eine Interessante Erfindung als Kurzreferat vorstellen. Mein Thema war der MP3-Player. Ein Mp3-Player ist ein tragbares Gerät zum Abspielen von Musik, die auf einer kleinen Festplatte gespeichert werden. Der erste tragbare Player kam 1995 von der Firma Siemens auf den Markt. Nach der Jahrtausendwende wurden MP3-Player dann durch den Apple iPod weltbekannt.Doch heute können MP3-Player neben Musik auch Fotos und Videos wiedergeben, diese neue Generation wird Multimedia-Player genannt. Da durch zu lautes Musikhören die Ohren geschädigt werden, geraten MP3-Player öfters in die Kritik.
Ma

20. und 21. Oktober

In den Vormittagsstunden am 20. und 21. wurden die letzten Kurzreferate vorgetragen und am Mittwoch hatten wir noch, welche Zuckerarten bei einer probe positiv reagieren. Am Mittwoch in der Nachmittagsschule hatten wie noch das Thema elektrische Leitfähigkeit von Flüssigkeiten und ein Praktikum, bei dem man eine Säure mithilfe von Natronlauge neutral machen sollte.
Ma