6. und 7. Juli

Am Dienstag fingen wir mit unserem neuen Thema Brücken an. Dazu schauten wir uns verschiedene Brückentypen an und sammelten Begriffe zum Thema. dann mussten wir noch aus Bauklötzen oder Legosteinen eine Brücke bauen und etwas dazu sagen.
Am Mittwoch mussten wir dann in der Doppelstunde eine Brücke bauen die zwei Tische mit dem Abstand von 40cm verbindet und ein Spielzeugauto drüberfahren kann. Dazu durften wir nur Papier und Kleber benutzen.
Ma

29. Juni

Am Dienstag haben wir unsere letzte Klassenarbeit in Nwt geschrieben über die Medizintechnik. Allerdings war es nicht ganz einfach, da die Vorbereitung dafür recht schwierig war, und dann kamen auch noch aufgaben dran zu Blättern die die meisten gar nicht hatten. Aber das ging vielen so, so dass man auf den Schnitt gespannt sein kann.
Am Mittwoch haben wir kein NWT da wir den ganzen Tag bei einem Ausflug sind.

PA

22. und 23. juni

Am Dienstag hörten wir 2 GFS'en (?), eine über Bionik und eien über Bier. Da diese zwei Stunden lang dauerten war es ein angenehmer Vormittag.
Am Mittwoch mussten wir unsere Projekte von letzter Woche vortragen, was zum größten Teil auch ganz ok war.
Ma

15. und 16. juni

Am Dienstag hatten wir Unterricht im PC-Raum und fingen mit unserem Ordner für unseren Praktikumsbericht an. Außerdem wurden noch die letzten Details für das Projekt besprochen.
Am Mittwoch war es dann soweit, wir führten unser Projekt durch. Ich testete mit meiner Gruppe die Reaktionen des Körpers bei einer Massage und dabei noch mit verschiedener Musik im Hintergrund. Bei uns lief alles nach Plan, nur das wir dieses mal eine halbe Stunde länger da waren als sonst.
Ma

15. und 16 Juni

Nach langer Zeit hatten wir diese Woche endlich mal wieder NWT. Am Dienstag trafen wir uns alle im Computerraum. Dort setzten wir uns in den Stammgruppen zusammen, unsere Aufgabe bestand darin, dass wir nochmal unser Projekt durchsprachen. Des Weiteren erhielten wir ein Blatt, auf dem stand, was alles in unser Projektordner hineingehört. Außerdem sollten wir untereinander die Ergebnisse der Expertengruppen austauschen, was aber nicht ging, da nicht alle Gruppenmitglieder es dabei hatten. Also einigten wir uns darauf, dass wir uns am Wochenende treffen um dort die Ergebnisse auszutauschen und gemeinsam den Projektordner zu erstellen. Am Mittwoch führten wir dann unser Projekt durch, dazu kamen wir extra früher. Da unser Projekt dann doch etwas kompliezierter war, wurden wir nur noch gerade so eben fertig.

PA

18. und 19. Mai

Am Dienstag setzten wir uns in den Expertengruppen zusammen und jeder musste etwas über sein Thema erzählen. Als alle fertig waren haben wir noch besprochen wie unser Versuch genau ablaufen soll.
Am Mittwoch haben wir dann probiert ob wir die Messungen wie geplant durchführen können. Bei uns geht es zum größten Teil wie geplant.
Ma

18. und 19.Mai

Am Dienstag setzten wir uns im NWT Unterricht gleich in unseren Stammgruppen zusammen. In der Gruppe sollte jeder Experte den anderen Gruppenmitglieder von seinem neuen Wissen erzählen, so dass jedes Mitglied auch über den Stoff der anderen Bescheid weiß. Da wir uns gegenseitig alles sehr ausführlich erklärten wurden wir leider nicht ganz fertig.
Am Mittwoch kam ich schon zur Zeit der ersten Gruppe um in dieser Doppelstunde meinen Expertengruppenordner fertig zu machen, das schaffte ich auch im Großen und Ganzen.
Als dann auch meine restlichen gruppenmitglieder kamen setzten wir uns zusammen und wir planten unser Projekt: Wir bestimmten die Testperonnen, bestimmten unser Material, wir notierten unsere Erwartungen.....Am Ende der Stunde führte jeder noch seine Messungen durch, dass das dann problemlos funktioniert.

Pa

11. und 12.Mai

Diese Woche ist beidesmal der Unterricht ausgefallen, ich glaube wegen Abikorrekturen.
Ich wünsche noch eine schöne Woche.

Pa

4. und 5. Mai

Am Dienstag machten wir mit den Arbeitsblättern in unseren Expertengruppen weiter. Meine Gruppe wurde in dieser Zeit auch komplett fertig.
Am Mittwoch machten wir dann mit den praktischen Azfgaben weiter. Meine Gruppe (EKG) wurde schon nach einer Stunde fertig, somit konnten wir den Rest einfach nutzen um mal Messungen bei Bewegung oder beim Sprechen oder Rappen zu testen.
Ma

4. und 5. Mai

Am Dienstag setzten wir uns gleich in unseren Expertengruppen zusammen. Ziel war es möglich weit zu kommen in der Doppelstunde, das schafften wir eigentlich auch: mit den theoretischen Aufgaben sind wir soweit jetzt fertig. Aber andere Expertengruppen sin doch weiter als wir, wobei die andere expertengruppe für Atmung doch noch ein Stück hinter mir und Sa. sind. Das einzigste Problem war, dass nichts im Ordner war zum hyperventillieren, sodass wir uns zu Hause im Internet darüber informieren mussten.
Am Mittwoch dann begannen wir mit den Messungen. Zuerst gab uns unser Lehrer eine kleine Einweißung und erklärte welche Messungen wir durchführen sollten. Dann begannen wir auch gleich. Jeder hatte dafür einen Koffer erhalten mit den Messgeräten. Zuerst maßen ich und Sa. die Atemfrequenz, dazu legten wir uns einen Gurt um die Brust/Bauch pumpten diesen mit Luft auf und konnten dann am PC die Werte erkennen. Danach maßen wir unser Atemvolumen mit einem Spirometer. Dazu mussten wir in ein Messgerät reinpusten und konnten die Ergebnisse dann auch am PC ablesen, diese Messung machten wir zweimal: einmal bei normaler Atmung, und einmal wenn wir sehr tief eingeatmet haben.

PA

27. April

Am Dienstag machten wir in unseren Expertengruppen zur Medizintechnik weiter. Ich bin ja in der Expertengruppe mit Sa. zum Thema Atmung und wir sind relativ weit gekommen, uns aber fehlen noch wenige theoretische Aufgaben. Außerdem wurde am Dienstag noch ausgelost wer mit nach Adelsheim mit darf, ich wollte sowieso nicht mit und einige andere auch, so konnte fast jeder mit, der auch wollte.
Am Mittwoch viel dann Nwt am NAchmittag aus, weil unser lehrer krank war.


PA

27. April

In den 2 Stunden wurde zuerst ausgelost wer mit nach Adelsheim darf und anschließend machten wir in unseren Expertengruppen weiter. Meine Gruppe hat bis auf ein Arbeitsblatt und die praktischen Aufgaben alles fertig. Am Mittwoch fiel der Unterricht aus.
Ma

13. April

Heute ging es los mit der Medizintechnik. Jedoch bekamen wir davor unsere KA raus und die Lösungen wurden besporchen, danach war auch schon die erste Stunde rum. In der 2. Stunde setzten wir uns dann in unseren Expertengruppen zusammen und fingen mit unseren Aufgabenblättern an.
Ma

13.April 2010

Heute bekamen wir als aller erstes unsere Klassenarbeit zurück. Der Durchschnit war 2,6, was für unsere Klasse gut ist. Ich bin mit meiner Note auch sehr zufrieden: Ich habe nämlich eine 1-, wie schon in der esten Arbeit.Nach der ersten Freude sprach unser Lehrer die Lösungen kurz durch. Anschließend setzten wir uns nocheimal kurz in den Gruppen für die Projektarbeit zusammen. Wir füllten ein Blatt aus und verteilten Aufgaben, ich bin jetzt in meiner Gruppe der Zeit- und Terminmanager. Dann trafen wir uns in den Expertengruppen. Ich habe ja das Thema Atmung, also draf ich mich mit Sa., die auch für Atmung zuständig ist und in der selben Zeitgruppe ist. Wir begannen mit der Bearbeitung von Aufgaben, allerdings kamen wir nicht sonderlich weit.

PA

30. März

Heute haben wir mit unserem neuen Thema begonnen: Medizintechnik. Wir sammelten zuerst mal von Vorgängen die Ursachen, Wirkungen und die Messmethoden. Anschließend sollten wir uns in 5-6er Gruppen zusammensetzen und uns ein Thema überlegen und wie sich Körperwerte wie EKG, Puls, Blutdruck, Atmung und Körpertemperatur verändern. Meine Gruppe und ich testen wie sich Entspannung (Massage) unter verschiedenen Musikrichtungen verändert.
Ma

30. März

Am Dienstag begannen wir mit dem neuen Thema, nämlich Medizintechnik. Wir sammelten an der Tafel Ursachen, Auswirkungen und Messmethoden. Zum Beispiel: Grippe-Fieber- Temperatur. Danach bildeten wir immer Fünfergruppen, da es aber nicht ganz aufgeht ist meine Gruppe eine Sechsergruppe. In meiner Gruppe sind An. Ro. Pa. Vi. und Al., da alle meine Gruppenmitglieder in der späteren Gruppe sind, werde ich nach den Ferien auch zur zweiten Gruppe kommen. In den Gruppen sollten wir die Aufgaben verteilen, z.B. EKG, Puls........
Außerdem überlegten wir eine Situation, bei der wir herausfinden sollen, wie sie den Körper verändert. Wir waren uns recht schnell einig: Wir werden eine Wii testen im Vergleich zu richtigem Sport und zu einer "normalen" Konsole, nämlich der Playstation 2.
Am Mittwoch fiel dann NWT aus.

PA

23. und 24. März

Am Dienstag mussten wir uns in Gruppen zusammensetzten und jeder musste seinen Sensor vorstellen. Danacg sollten wir noch eine Aufgabe erstellen, bei der mindestens 2 Sensoren zum Einsatz kommen. Anschließend mussten wir mit unserem Partner die Programmierung für den nächsten Tag besprechen.
Am Mittwoch mussten wir dann die Aufgabe fü unseren Roboter machen. Ma und ich mussten den Roboter über vershcieden Lautstärken lenken. Nach einer Schulstunde klappte dies ganz gut, anshcließend sollten wir noch mit anderen Sensoren arbeiten, jedoch haben wir mit dem Ultraschallsensor nichts hinbekommen.
Ma

23. und 24. März

Am Dienstag hoffte ich, dass wir die KA zurück bekommen, mein Wunsch wurde aber nicht erfüllt. Statt dessen bildeten wir immer Vierergruppen. In jeder Gruppe war ein "Sensorvertreter" vorhanden. Ich hatte den Lichtsensor, An. den Ultraschallsensor, Pa. den Berührungssensor und Ro. den Geräuschsensor. Wir erklärten uns gegenseitig das Wichtigste über die Sensoren und die Vorteile und dann auch die Nachteile. Als wir dann damit fertig waren unterhielten wir uns über die Hasenjagd, die wir am Mittwoch mit dem Ultraschallsensor schaffen sollten. Danach überlegten wir uns noch eine eigene Aufgabe, die wir mit mind. zwei Sensoren schaffen sollten.
Am Mittwoch begann der Unterricht mit Muffins von Ma.. Danach machten wir uns auch gleich an die Programmierung für die Hasenjagd. Am Ende schafften wir es dann doch aber nicht so, wie wir das uns eigentlich vorgestellt hatten.

PA

16. und 17. März

Am Dienstag ham wir in der ersten Stunde unsere 2. Klassenarbeit geschrieben. In der zweiten Stunde haben wir mit unserem Partner besprochen, wie wir den Sensor am Mittwoch einstellen und was wir alles damit machen.
Am Mittwoch war es dann soweit...unser roboter fuhr zwar mit Klatshcen jedoch konnten wir nur losfahren un anhalten.
Ma

16. und 17. März

Am Dienstag schrieben wir unsere zweite NWT Klassenarbeit. Die Themen waren Coca Cola und Robotik. Insgesamt fand ich die Arbeit nicht ganz einfach und für mich reichte die Zeit auch nicht ganz aus. So fühlte ich mich bei der letzten Arbeit übrigens auch, und da hatte ich eine 1-, also kann ich noch hoffen. In der zweiten Stunde bekamen wir dann Blätter ausgeteilt zu unserem Sensor. Darauf waren Aufgaben, die wir mit unserem Partner besprachen, für die Mittwochsstunde. Am Mittwoch bauten wir dann den Sensor an den Roboter an. Wir beganneb gleich mit dem Programmieren. Ich hatte ja den Lichtsensor und der Roboter folgte der Linie direkt beim zweiten Anlauf. Da wir dann nichts mehr zu tun hatten bauten wir die übrigen Sensoren auch noch dran und probierten sie aus.
Für mich war das die erste Stunde, in der alles mit dem Roboter klappte wie man es sich vorstellte.

PA

9. und 10. März

Am 9. März hatten wir den ganzen Tag frei wegen des pädagogischen Tages.
Am Mittwoch hatten wir erst noch Zeit den Parcour weiterzufahren und anschließend machten wir ein "Schaufahren", in dem der Roboter von meinem Team gar nicht so schlecht fuhr, jedoch waren wir noch nicht soweit das er den ganzen Parkour schaffen konnte. Anschließend befassten wir uns noch etwas mit den Sensoren.
Ma

10. März

Am Dienstag entfiel die erste Doppelstunde NWT, wegen des pädagogischen Tages. Also hatten wir heute zum ersten mal NWT in dieser Woche. In der ersten Stunde bekamen wir nochmals Zeit unser Programm für den Parcours zu verfeinern. Leider kamen ich und Jo. gar nicht mehr dazu, weil unser Roboter so umgebaut war, dass wir die ganze Zeit brauchten um den Roboter zurückzubauen. Danach sahen wir uns alle roboter an, wie sie den Parcours fuhren. Am besten kam der Roboter von MA. und Ru. durch. Die restliche Zeit benutzten wir dann dazu den Lichtsensor anzubauen und ihn noch kurz zu probieren.

PA

2. und 3. März

In den beiden Stunden am Dienstag mussten wir zusammen mit einem Partner einen kleinen Vortag vorbereiten. Es ging um die Sensoren der Roboter. Dabei mussten wir ein Handout über den Sensor machen und eine kleine Aufgabe.
Am Mittwoch mussten wir bei dem Parcour weitermachen was jedoch niemand richtig schaffte.
Ma

2. und 3.März

Am Dienstag gingen wir in den Computerraum unserer Schule. Wir mussten uns dort immer in den Zweierteams zusammensetzten in denen wir Mittwochs gemeinsam arbeiten. Danach bekam jedes Zweierteam einen Sensor des NXT Roboters zugeteilt. Ich und Jo. haben den Lichtsensor bekommen. Unsere Aufgabe bestand darin eine Art Handout über diesen Sensor für die restliche Klasse zu machen. Dazu konnten wir das Internet benutzten, und zusätzlich gab es zu jedem Sensor eine Power Point Präsentation aus der wir zusätzlich Informationen entnehmen konnten.
Am Mittwoch haben wir weiter an dem Parcours der letzten Woche getüfftelt. Leider haben wir den Parcours auch diesesmal nicht zu 100% geschafft, wenn man ein paar mal eingriff ging es aber einigermaßen. Insgesamt waren wir auch diesesmal nicht alleine, die anderen Gruppen gelang es auch nicht, außer Ma. und Ru., die es doch am Ende geschafft hatten.

PA

23. und 24. Februar

Am Dienstag machten wir in der Doppelstunde nich sonderlich viel. Wir haben nur ein Arbeitsblatt besprochen und mussten danach zusammen mit ienem Partner das Lösen eines Parcours mit dem Roboter besprechen.
Am Mittwoch mussten wir dann den Parcour lösen, was jedoch niemand uas der Klasse schaffte da die Tische immer im weg waren und/oder die Roboter nich geradeaus fahren konnten.
Ma

23. und 24. Februar

Am Dienstag begannen wir in der ersten Stunde mit der Besprechung eines Arbeitsblattes, das sich mit dem Thema Getriebeübersetztungen auseinandersetzte. Insgesamt hatte ich fast alles richtig, weil oft die Fragen eine ähnliche Antwort hatten. Als wir mit dem Besprechen fertig waren zeichnete unser Lehrer Herr Kr. einen Hindernisparcours an die Tafel den wir am Mittwoch mit unserem Roboter bewältigen sollten. Insgesamt sah er auf den ersten Blick sehr kompliziert aus, aber auf den zweiten Blick sah er dann ganz schaffbar aus. Die komplette zweite Stunde verbrachten wir damit zu planen wie unser Roboter fahren soll um den Parcours zu schaffen.
Am Mittwoch begannen wir dann sofort mit der Programmierung des Roboters. Erst waren wir etwas verwirrt, denn nur ein Rad drehte sich an unserem Roboter, die Lösung war simpel, der Stecker war nicht ganz eingerstet. Dann begannen wir mit den ersten Versuchen am Parcours. Wir passten unser programm immer wieder den neuen Erkenntnissen aus unseren Testläufen an. Schließlich haben wir es aber dann doch nicht geschafft bis zum Unterrichtsende den Parcours zu schaffen. Aber immerhin haben wir den Parcours geschafft wenn man 2-3 mal mit der Hand etwas nachgeholfen hat. Insgesamt waren wir aber nicht die einzigsten die den Parcours nicht geschafft haben, in unserer Gruppe war niemand der das Ziel erreichte.

Pa

10. Februar

Heute hatten beide Gruppen von 14.25 bis 16.00 nwt Unterricht, weil unser Lehrer heute noch Zirkusvorstellung hatte. Also anstatt in den üblichen Zweierteams zu arbeiten arbeiteten wir in Viererteams. Ich war mit Jo. Ro. und An. in der Gruppe. Aber bevor wir loslegen konnten mussten wir erst noch den Roboter etwas umbauen, dazu benutzten wir eine Anleitung, als wir dann endlich fertig waren konnten wir loslegen. Zuerst testeten wir mit zwei gleich großen Zahnrädern wie weit er fährt, wie schnell und wie viele Bücher er schieben konnte. Danach benutzten wir größere bzw kleinere Zahnräder und vergliechen die Ergebnisse. Wenn er zwar besonders schnell fährt kann er aber auch weniger Bücher vor sich her schieben. Kurz vor Ende mussten wir dann auch aufhören weil der4 Akku schon leer war.

PA

10. Februar

9.Februar

Heute begannen wir mit der Besprechung der Arbeitsblätter zu den robotern. In der ersten Stunde das Blatt volle kraft voraus und in der zweiten Stunde rechtsschwenk. Im großen und ganzen hatte ich fast alles richtig. Danach schauten wir vier kurze videos über die Roboter, es ging darum, dass die Roboter schneller fahren als zuvor, obwohl beidesmal die Motorleistung 100 % sind. Das geht dann, indem man unterschiedlich große zahnräder benutzt. Danach bekamen wir ein Blatt mit dem Titel Getriebetunning, dort mussten wir unser neues Wissen gleich an ein paar Fragen anwenden.

PA

Kolas

!!draufklicken zum vergrößern!!

Ma

2. und 3. Februar

Am Dienstag hörten wir in der letzten Stunde die beiden letzten Referate zu Cola. Anshcließend machten wir in der 2. Stunde weiter mit Arbeitsblättern zur Robotik. Darauf mussten wir Struktogramme zeichnen oder erklären.
Am Mittwoch machten wie weiter mit dem Programmieren der Roboter. Wir mussten zwei Aufgaben bewältigen: 1. Der Roboter muss eine Linie überqueren, die 5 Meter entfernt war un anschließend wieder genau zu seinem Ausgangspunkt zurückkehren. 2. Der Roboter musste eine Acht um zwei Flaschen fahren, die 2 Meter voneinander entfernt waren.
Ma

3.Februar

Heute waren wir mal als erstes dran. Der Unterricht ging von 14.25 bis 16.00 Uhr. Wir bauten also kurz auf (Laptop, Roboter.....) und begannen. Die gestellte Aufgabe erschien auf den ersten Blick total leicht und schaffbar. Sie lautete: Man muss mit dem Roboter fünf Meter gerade aus fahren und dann wieder zurück fahren an die Startposition. Wir dachten wir fahren erst geradeaus und dann einfach wieder rückwärts, das klappte aber nicht, weil der Roboter nicht ganz gerade fuhr. Nach sehr langem ausprobieren klappte es dann endlich einigermaßen. Die restliche Zeit nutzen wir für die zweite Aufgabe: man musste mit dem Roboter eine acht fahren, wir probierten einfach mal aber auch das ging nicht so leicht, den ersten teil schafften wir einigermaßen, dann klappte es aber nicht mehr. Schließlich war dann auch die Stunde vorbei.

PA

2, Februar

Heute startete der Unterricht mit dem Referat von Fe. und Ma.. Sie hielten es über die Wiederverwendung und dem Reciclyng der Coca Cola Flaschen. Sie hatten dazu eine Power Point Präsentation vorbereitet, anschließend zeigten sie noch einen acht Minuten langen Film über die Abfüllung des Ensinger Sprudel. Die zweite Stunde begann mit einer Verspätung von 15 Minuten, da unser Lehrer sich etwas mehr Zeit gelassen hat. Wir bearbeiteten ein Arbeitsblatt mit dem titel volle Kraft voraus, es war relativ einfach zu schaffen, für mich reichte dann aber die Zeit nicht mehr für das zweite Blatt, so dass ich es jetzt als hausaufgabe machen muss.

PA

Meine Cola Etiketten

PA

27. januar 2010

Heute trafen wir uns zum NwT Unterricht in U6. Als aller erstes mischten wir noch die Zuckerlösung mit dem Aromamix und dann noch im Verhältniss eins zu fünf mit Wasser. Danach gaben wir noch Kohlensäure zur Cola hinzu. Das Ergebnis war von der Farbe her doch recht weit entfernt, unsere Cola war eher gelblich. Der Geschmack konnte uns dann auch nicht überzeugen, die Cola war extrem süß und man konnte die verschiedene Aromen öle deutlich herausschmecken. Dann aber begannen wir mit den Robotern von Lego. Wir nahmen zu zweit einen Laptop und programmierten die Roboter, dabei waren Aufgaben wie: Beschleunigen, rückwärts fahren, vorwärts fahren, Kurve fahren, Klang erzeugen und Display verwenden. Insgesamt hat bei mir eigentlich alles ganz gut geklappt. In der zweiten Stunde war ich dann damit beschäftigt meine Ergebnisse zu protokolllieren.

PA

26.1.2010

Heute wollten wir eigentlich noch die beiden restlichen Referate zur Cola hören, das ging aber aus irgendwelchen Gründen nicht. Also starteten wir sofort mit dem Thema Lego Mindstorms. Als erstes bekamen wir ein Blatt mit den Aufgaben und der Zeiteinteilung dafür. In der zweiten Stunde zeigte uns unser Lehrer noch eine Power Point Präsentation mit dem Titel: Volle Kraft Voraus. Es ging hauptsächlich um die Programmierung der Lego Roboter.


PA

19. und 20. Januar

Am 19. Januar wurden (leider) die letzten Referate zum Thema Cola gehalten. Und wir bekamen noch eine GFS über LEGO-Roboter zu hören. Die GFS war jedoch sehr schnell und nicht wirklich informativ, sodass Pa. die restliche Stunde mit Fragen zugeschüttet wurde.
Am Mittwoch wollten wir eigentlich wie die erste Gruppe unsere Cola mischen und trinken. Doch leider machten Vi. und Ro. mla wieder was kaputt, diesmal den "Sodasprudler". Also schauten wir uns ein Film über die Schattenseitender Coca-Cola-Company an, wie zum Beispiel über Fabriken im Osten und in Indien und über das Tafelwasser Bonaqua. Am Ende entwarf jeder noch ein eigenes Colalogo mit Paint.
Ma

20.Januar

Heute am Nachmittag schauten wir zuerst ein film über Coca Cola. Es ging darum wie die Verhältnisse der Coca Cola Mitarbeiter in Indien sind. Außerdem wie der Grundwasserspiegel in Indien absinkt. So wie auch die Cola Firmen in Ostdeutschland, die alle geschlossen worden sind. Danach bekam fast jeder einen Laptop um mit Paint ein eigenes, personeles Etikett für eine Cola Flasche.

PA

19. Januar

Heute bekamen wir nur Referate sowie eine GFS zu hören. Begonnen hat Pa. mit seiner GFS über Lego Mindstorms. Das Beste war als er uns mal etwas vorgeführt hat. Danach waren noch so viele Fragen, dass die ganze restliche Stunde dafür gebraucht wurde. In der Pause haben dann fast alle Jungen sich nochmal ein paar Sachen vorführen lasse (echt cool).
Die zweite Stunde kamen dann noch die rsetlichen coca cola referate dran. Von Je. Ma. und Na. über die Gesundheit, von Na und Vi. über Marketing. Von Di. und Na. über die Verwendung, An. und Vi. über die Verpackung und Jo. und Ro. über den Konzern und der letzte war Em. über Plagiate.

PA

13.01.10

In der Nachmittagsschule stellten wir alle Zutaten für die Cola selber her. Es gab insgesamt 4 Gruppen für folgende Stoffe: Zuckercouleur, Gummi Arabicum, Öle und Zuckerwasser. Ich war in der Gummi Arabicum-Gruppe un wir mussten dort aus Gummi Arabicum und Wasserr ein zähe Masse herstellen und die Öle der anderen Gruppe zugeben. Ich bin schon gespannt aufs prbieren nächste Woche
Ma

Selbstherstellung von Cola (13.1.10)

Gestern hatten wir Nachmittags wieder Nwt. Wie jeden Mittwoch war es sehr praktikumsorientiert. Aber alle hatten sich schon gefreut, denn es ging endlich damit los unsere eigene Cola herzustellen. Dazu wurden vier Gruppen gebildet: eine stellte den Aromamix her, eine andere den Zuckercouleur, eine weitere Zuckerwasser und die letzte lösten Gummi arabicum in Wasser auf. Ich gehörte zu der Gruppe, die den Aromamix herstellte. Ich war in der Gruppe mit Ru. und Ma.. Wir hatten ein Rezept aus dem Internet und stellten danach den Mix her. Wir hatten eine Pipette und mussten die einzelnen Zutaten sehr genau abmessen, die zutaten kamen alle in einen Becher und wurden dann mit dem Gummi arabicum vermischt.
Die restliche Zeit wurde genutzt um die Cola Mind Maps in unsere Blögge zu stellen.

PA

Das Wichtigste von meinem Referat über die Geschichte von Coca Cola

Die Geschichte von Coca Cola

1.Erfindung und Vorgeschichte
Als Erfinder der Coca-Cola gilt John Pemberton, er war ein US-amerikanischer Drogist. Mit 18 begann er ein Pharmazie-Studium und mit 24 Jahren begann er mit dem Mixen von Coca-Cola. Ab ca. 1885 wurde John Pemberton morphiumsüchtig, daher interessierte er sich für die Cocapflanze. Er glaubte, durch das Kokain vom Morphium abzulassen. Bis ins Jahr 1887 experimentierte er, bis er zufrieden war. Am 6. Juni 1887 ließ er sich sein Getränk patentieren. Nur zwei Tage danach verkaufte er zwei Drittel seiner Rechte an die Firma von Asa Griggs Candler. John Pemberton starb am 16. August 1888 im Alter von 57 Jahren.

2.Anfänge der Coca-Cola
Pemberton stellte einen Sirup her als Medikament gegen Müdigkeit, Kopfweh und Depressionen. Er versuchte, durch das Kokain einen Ersatz für Morphium zu finden. Als Getränk wurde der Sirup mit Sodawasser gemischt und wurde in Atlanta verkauft. Vertrieben wurde die Coca Cola damals in Apotheken und in beliebten Soda Bars. Nach dem Tod von Pemberton verschaffte sich Apotheken- großhändler Candler 1888 die Rechte der Marke. Ab 1895 wurde die Marke in den ganzen USA vermarktet sowie ab 1896 auch in Nachbarländern. 1899 kam das Geschäft erst richtig ins Laufen, da die Kronkorken erfunden worden sind, und somit Cola in Flaschen abgefüllt werden konnte. Dadurch konnte Cola problemlos in die ganzen USA geliefert werden, und wurde auch von der Landbevölkerung konsumiert.

3.Coca Cola im 20. Jahrhundert bis heute
Erst über den 2.Weltkrieg(1939-1945) gelangte Coca Cola in die ganze Welt. Da der Coca Cola Chef es jedem amerikanischen Soldaten ermöglichen wollte eine Coke zu kaufen und das weltweit. Dazu wurden 248 Coca Cola Angestellte in die Armee aufgenommen. Sie errichteten Abfüllanlagen, um die Versorgung mit Coca Cola zu sichern. Für das Militär wurde 1950 auch zum ersten mal Coca Cola in Dosen abgefüllt.
Im August 1982 wurde die Diet Coke (Diät Cola) auf den Markt gebracht, die damals einen Riesen- erfolg einbrachte. 1985 wurde die Rezeptur der Coca Cola verändert, das neue Getränk erhielt den Namen New Coke. Diese Rezeptur floppte, und nach Protesten der Konsumenten wurde nach kurzer Zeit die alte Rezeptur wieder eingeführt.
Heute ist Coca Cola die teuerste Getränkemarke der Welt, mit einem Wert von 60 Milliarden Dollar.

4.Coca Cola in Deutschland
In Deutschland wurde die erste Coca-Cola 1929 abgefüllt. Im ersten Jahr war der Erfolg nur sehr gering. Dies änderte sich aber schon nach wenigen Jahren. Der richtige Durchbruch in Deutschland kam 1936, aufgrund der Olympischen Spiele in Berlin. Während des zweiten Weltkrieges war Coca Cola nicht mehr verfügbar, dadurch wurde die Fanta entwickelt.
Abgefüllt werden alle Getränke in 25 Produktionsbetrieben in ganz Deutschland.
Die Zutaten werden aus den USA importiert (Geschmacks- und Farbstoffe), von nationalen Herstellern zugekauft (Zucker) und lokal abgefüllt (Trinkwasser). In Deutschland ist Coca Cola unangefochtener Marktführer.

Quellen:
- http://de.wikipedia.org/wiki/Coca-Cola (12.12.2009)
- http://www.gilthserano.de/bio/unternehmen/bio-cocacola.html (12.12.2009)

Pa

Cola Mind-Map

anklicken dann kommts größer un in guter Quali

Neues Jahr 2010

Heute (12.1.10) hatten wir zum ersten mal Nwtunterricht im neuen Jahr 2010. Es gab heute einige Referate zum Thema Coca Cola zu hören. Begonnen haben Ma. und Pa. mit dem Thema Lebensmittelzusatzstoffe, schon interessant was so alles in Cola enthalten ist. Dann kamen Sa. und Ka., sie berichteten über die Süßungsmittel von den verschiedenen Colas, der Höhepunkt war aber, als jeder ein Kaugummi geschenkt bekommen hat. Danach folgten Ru. und Ma. mit einer Power Point Präsentation über die Konkurrenz von Coca Cola, sie berichteten hauptsächlich vom Cola Krieg zwischen Pepsi und Coca Cola. Der nächste war ich gemeinsam mit meiner Gruppe Al. und Vi.. Unser Thema war die Geschichte der Coca Cola. Wir hatten eine Gliederung mit den Punkten: 1.Vorgeschichte und Erfindung, 2. Die Anfänge der Coca Cola, 3. Coca Cola im 20.Jahrhundert und 4. Coca Cola in Deutschland. Insgesamt war ich mit dem Referat zufrieden. Den Abschluss machten An. Ro. und Pa., die beim recherchieren sehr viele Schwierigkeiten hatten. Trotzdem war das Referat ganz gut.

PA